Institutionelle Partner

  • Bundesministerium für wirtschftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

    Innerhalb der Bundesregierung ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für die deutsche Entwicklungspolitik zuständig. Aufgabe des BMZ ist es, die Ziele der deutschen Entwicklungspolitik zu bestimmen; Verhandlungen über die bilaterale Zusammenarbeit mit rund 80 Partnerländern weltweit zu führen; und bei der Gestaltung der multilateralen Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen mitzuwirken. Die von den Vereinten Nationen verabschiedete Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bildet die internationalen Rahmenbedingungen für die deutsche Entwicklungspolitik. Ein besonderer Schwerpunkt des BMZ ist die Schaffung besserer Chancen in den Ländern, aus denen Flüchtlinge kommen, sowie die Arbeit an globaler Ernährungssicherheit, nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung und globalen Klimaschutzmaßnahmen.

    www.bmz.de
  • Handelsministerium der Volksrepublik China (MOFCOM)

    Das Handelsministerium der Volksrepublik China (MOFCOM) ist eine staatliche Institution des Staatsrates der Volksrepublik China. Mit seiner Gründung im Jahr 2003 wurde die Verantwortung für Außen- und Inlandshandel in einem Organ zusammengelegt. Das MOFCOM ist verantwortlich für den in-und ausländischen Handel, ausländische Investitionen in China, Investitionen in Übersee, Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland, Chinas Unterstützung für ausländische Länder und Regionen sowie andere ihm vom Staatsrat anvertraute Aufgaben. Derzeitiger Minister des MOFCOM ist Herr Wang Wentao.

    www.mofcom.gov.cn/
  • Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

    Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer Ziele im Bereich der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung in mehr als 130 Ländern weltweit. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Chinesisch-Deutschen technischen Zusammenarbeit, arbeitet die GIZ im Rahmen der umfassenden Chinesisch-Deutschen strategischen Partnerschaft zum gegenseitigen Nutzen beider Länder. Sie realisiert im Auftrag der Bundesregierung, der Europäischen Union, Stiftungen und Privatkunden, Projekte in China in den Bereichen Klima, Umwelt, nachhaltige Urbanisierung, Energie, Verkehr, Recht, Handel, Industrie, soziale Verantwortung von Unternehmen, nachhaltige Investitionen sowie Produktion und Bildung.

    www.giz.de
  • Trade Development Bureau (TDB)

    Das Trade Development Bureau (TDB) wurde 2003 vom Handelsministerium der Volksrepublik China gegründet. Seitdem hat es erfolgreich die Verantwortung für Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen für sowohl chinesische als auch ausländische Unternehmen, Organisation von Aktivitäten jeglicher Art um chinesische Unternehmen zu helfen global zu agieren, Erleichterung für die Entwicklung ausländischer Unternehmen in China, übernommen. Als wichtiger Wirtschaftsförderungszweig unter dem Handelsministerium setzt sich das TDB, durch Handelsförderungsdienste wie Ausbildung, Geschäftsinformationen und Rechtsberatung, aktiv für die Umsetzung der Außenhandelspolitik des Landes ein. Durch die Nutzung der Unterstützung durch die Regierung und ihres Netzwerks, hat die TDB enge Kooperationen mit aus- und inländischen Regierungsinstitutionen, Handelskammern, Verbänden und Industrieorganisationen aufgebaut.

    tdb.mofcom.gov.cn/